„Gewitterschwestern“ von Christian Schnalke
Zwei hoffnungslos zerstrittene Schwestern: Die flatterhafte, schöne und bei allen beliebte Fiona ist vor zehn Jahren nach immer unerträglicheren Streitereien abgehauen und nicht mal auf der Beerdigung ihrer Mutter aufgetaucht. Grit, die fürsorgliche, vernünftige Ältere, bemüht sich um ein geordnetes Leben, damit ihre elfjährige Tochter Milli sorgenfrei aufwachsen kann. Doch plötzlich steht Fiona vor der Tür und tut, was sie nach Grits Überzeugung am besten kann: Sie macht alles
kaputt. Fiona fordert von Grit ihre Tochter zurück – und Milli erfährt, dass in Wahrheit Fiona ihre Mutter ist.
Ein dramatischer, berührender Roman über die Frage, wie es passieren kann, dass man sich unendlich gut kennt – und eines Tages nicht mehr versteht.
Zu diesen berührenden Roman, der im Kampa Verlag erschienen ist, genießen wir am besten mit einem Glas vollmundigen Lesestoff Rot.
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